Den professionellen Comedians fehlt im Vergleich zur Pharmabranche jemand, der sie zum Lobbyieren beim Staat 'zwingt'. Zuerst müssten sie richtig lernen sich zu versklaven und im Versteckten ein riesiges Too-big-to-fail-Börsengeschäft aufbauen, um Grosskredite von systemrelevanten Grossbanken zu erhalten, die dann trotz riesigen Spekulationsgewinnen mit den Comedian-Börsenkursschwankungen dauernd Angst vor dem Crash haben müssen. Sonst hat der bei diesen Banken gebundene Bund kein Interesse daran, dass die Comedianbranche existiert, da ihm durch diese momentan ja keine finanziellen Probleme erwachsen können. Höchstens vielleicht mal wegen dem Grundeinkommen, das man diesen unflexiblen Couch-Potatoes gibt. Aber das dürfen dann ja die Kantone ausbaden, wenn ihnen die Nationalbank vollends entglitten ist.
Im Gegensatz zu unseren 'Partisanen' im Bundeshaus, als welche sich unsere 'gesunden' Parteien endlich geoutet haben, wirkt unsere Show professioneller, authentischer, zeitgemässer. Bundesbern sorgt zwar für Humor, bringt den selber aber schlecht rüber. Wieso kommen die Politiker einfach nicht über ihren schmuddeligen Klamauk hinaus? Vielleicht würde ihnen ein aufgeschlosseneres Outfit bereits ein wenig helfen? So ist mit denen einfach nichts zu holen!
So richtig kooperativ dürfte sich der Bund allerdings erst zeigen, wenn Big Comedy die Pharma zu Boden bringt und zur einzigen grossen, nicht-defizitären Branche geworden ist. Innovative Comedians betrachten Corona deshalb als Chance, sich ein Schüpfli über die Klippe zu geben und den Begriff des 'Comedian' etwas offener, undogmatischer auszufüllen, wie dies Bill Gates, Guy Pamelin & Co. mit ihrem komödiesken 'Dummer April'-Projekt "Nuova Elvezia" eigentlich ja vorleben. Bei denen sieht man wenigstens ihr glaubhaftes Interesse am Sich-nicht-umbringen-Wollen, indem sie ihren Humor (für Andere vielleicht nur schwerlich als solchen erkennbar) auch neben der Bühne zu leben versuchen und eigentlich gar nichts Anderes mehr tun wollen.
Ihnen und ihrem Projekt zu Ehren die beiden Kunstwerke unten!
Hier auf Locals dürfen sich also alle wirklichen Clowns vereinen und verwirklichen. Auf dass der Schwarze Schwan die Welt regiere!
Wir alle, im Gegensatz zu den Harte-Welle-Hippies von der Militärgewerkschaft mit deren "Hurra, wir können Vatikan!", sind hoffnungslos der Kraft des Humors ausgelieferte Alltagsheldinnen und -helden, Lebens- und sonstige Künstler, bekannte wie völlig unbekannte, Profis und Laien. Unsere Marke: KLI? NIE !
Uns eint die Überzeugung, dass gegen ins Schwarze treffenden Humor kein Kraut gewachsen ist und ein solcher sogar den Teamgeist stärkt. Deshalb möchten wir alle humorvollen Menschen ermuntern, einen solchen genüsslich zu pflegen und so mit uns in irgendeiner Form mitzumachen. Unser Humor ist sozusagen Berns Stalingrad.
Keine Ausnahme: Die 'unmenschlichen' (Kata-)Strophen
http://suvivalstgallen.pbworks.com/w/page/147970992/Die%20%27unmenschlichen%27%20%28Kata-%29StrophenDie%20'unmenschlichen'%20(Kata-)Strophen
Unsere Kunst, die Arte Pacifista, besteht darin, unsere Regentin (Ihre EinzigNichtverlorenAllerwerteste globale Majestät Kaiserin Helvetia, in Italien auch salopp genannt 'America' und nicht 'Madonna', in Österreich ironischerweise 'Hund Wiens' und in Deutschland schlichtweg 'Schmeissfliege') glücklich zu machen, wenn sie wirklich glücklich werden will, statt dass sie weiterhin der Inquisition, sprich der Sublimierung ihrer Suizidalität, frönt. Eine Kunst, welche bereits in Dante Alighieris Divina Commedia erkennbar ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Göttliche_Komödie#Die_drei_Jenseitsreiche
Was im Reich unserer Regentin geschieht bzw. unterlassen wird, ist von ihr gewollt - weil sie dies in ihrer Doppelmoral zulassen muss bzw. darf! Gleichzeitiges Dürfen und Müssen - das kennen wir jedoch schöner ohne Doppelmoral. Deshalb darf sich unsere Kaiserin gerne an uns orientieren! Schliesslich haben wir es besser als sie.
Wir nehmen sie also humoristisch zur Brust, singen "Chum gib mir ...