Kaiserin Helvetia unser
Das Du bist in unserem Herzen
Beteiligt werde Dein Name
Dein Plätzli komme
Dein Wille geschehe
Wie im Himmel, so im Sektenpuff
Unser täglich Töggelen gib uns heute
Und vergib uns unsere Schulen
Wie auch wir vergeben unseren Schülern
Und führe uns nicht in Verseuchung
Sondern Erlöse uns von dem Dösen
Denn Dein ist des Stoffes Reich
Und die Ringeskraft
Und die herrlich Gate(s)
In Ewigschijt (Tsstsstsstss..)
Amen.
In allerbester Tradition:
Wir alle, im Gegensatz zu den Harte-Welle-Hippies von der Militärgewerkschaft mit deren "Hurra, wir können Vatikan!", sind hoffnungslos der Kraft des Humors ausgelieferte Alltagsheldinnen und -helden, Lebens- und sonstige Künstler, bekannte wie völlig unbekannte, Profis und Laien. Unsere Marke: KLI? NIE !
Uns eint die Überzeugung, dass gegen ins Schwarze treffenden Humor kein Kraut gewachsen ist und ein solcher sogar den Teamgeist stärkt. Deshalb möchten wir alle humorvollen Menschen ermuntern, einen solchen genüsslich zu pflegen und so mit uns in irgendeiner Form mitzumachen. Unser Humor ist sozusagen Berns Stalingrad.
Keine Ausnahme: Die 'unmenschlichen' (Kata-)Strophen
http://suvivalstgallen.pbworks.com/w/page/147970992/Die%20%27unmenschlichen%27%20%28Kata-%29StrophenDie%20'unmenschlichen'%20(Kata-)Strophen
Unsere Kunst, die Arte Pacifista, besteht darin, unsere Regentin (Ihre EinzigNichtverlorenAllerwerteste globale Majestät Kaiserin Helvetia, in Italien auch salopp genannt 'America' und nicht 'Madonna', in Österreich ironischerweise 'Hund Wiens' und in Deutschland schlichtweg 'Schmeissfliege') glücklich zu machen, wenn sie wirklich glücklich werden will, statt dass sie weiterhin der Inquisition, sprich der Sublimierung ihrer Suizidalität, frönt. Eine Kunst, welche bereits in Dante Alighieris Divina Commedia erkennbar ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Göttliche_Komödie#Die_drei_Jenseitsreiche
Was im Reich unserer Regentin geschieht bzw. unterlassen wird, ist von ihr gewollt - weil sie dies in ihrer Doppelmoral zulassen muss bzw. darf! Gleichzeitiges Dürfen und Müssen - das kennen wir jedoch schöner ohne Doppelmoral. Deshalb darf sich unsere Kaiserin gerne an uns orientieren! Schliesslich haben wir es besser als sie.
Wir nehmen sie also humoristisch zur Brust, singen "Chum gib mir ...