Ein chinesischer Künstler wagt offen und ungeschminkt Kritik an der Schweiz. Droht uns nun auch schon in der Kunst chinesische Konkurrenz? Wir haben genau diesen einen Vorteil: Wir sind hier geboren und kennen unser Land besser als die Chinesen. Eine echte Chance, noch besser zu sein!
Ist das nun Marktwirtschaft? Eigentlich egal. Nur, eines ist sicher: Auch wir wollen leben!
Wir alle, im Gegensatz zu den Harte-Welle-Hippies von der Militärgewerkschaft mit deren "Hurra, wir können Vatikan!", sind hoffnungslos der Kraft des Humors ausgelieferte Alltagsheldinnen und -helden, Lebens- und sonstige Künstler, bekannte wie völlig unbekannte, Profis und Laien. Unsere Marke: KLI? NIE !
Uns eint die Überzeugung, dass gegen ins Schwarze treffenden Humor kein Kraut gewachsen ist und ein solcher sogar den Teamgeist stärkt. Deshalb möchten wir alle humorvollen Menschen ermuntern, einen solchen genüsslich zu pflegen und so mit uns in irgendeiner Form mitzumachen. Unser Humor ist sozusagen Berns Stalingrad.
Keine Ausnahme: Die 'unmenschlichen' (Kata-)Strophen
http://suvivalstgallen.pbworks.com/w/page/147970992/Die%20%27unmenschlichen%27%20%28Kata-%29StrophenDie%20'unmenschlichen'%20(Kata-)Strophen
Unsere Kunst, die Arte Pacifista, besteht darin, unsere Regentin (Ihre EinzigNichtverlorenAllerwerteste globale Majestät Kaiserin Helvetia, in Italien auch salopp genannt 'America' und nicht 'Madonna', in Österreich ironischerweise 'Hund Wiens' und in Deutschland schlichtweg 'Schmeissfliege') glücklich zu machen, wenn sie wirklich glücklich werden will, statt dass sie weiterhin der Inquisition, sprich der Sublimierung ihrer Suizidalität, frönt. Eine Kunst, welche bereits in Dante Alighieris Divina Commedia erkennbar ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Göttliche_Komödie#Die_drei_Jenseitsreiche
Was im Reich unserer Regentin geschieht bzw. unterlassen wird, ist von ihr gewollt - weil sie dies in ihrer Doppelmoral zulassen muss bzw. darf! Gleichzeitiges Dürfen und Müssen - das kennen wir jedoch schöner ohne Doppelmoral. Deshalb darf sich unsere Kaiserin gerne an uns orientieren! Schliesslich haben wir es besser als sie.
Wir nehmen sie also humoristisch zur Brust, singen "Chum gib mir ...